Das Konzert fällt krankheitsbedingt aus.

Nachholtermin: 14. Dezember 2024

(ohne Antje Rietz)


Sonntag, 24. November 2024, 20:00 Uhr


Nicht allein - Das Weihnachtskonzert

RAINER BIELFELDT
Special Guests:

ANTJE RIETZ und HANS-JÜRGEN SCHATZ

 

Weihnachtsprogramm | Chanson


TICKETS

Abendkasse

20 € / 15 €

Vorverkauf
  18

zzgl. Gebühren


Das Konzert fällt krankheitsbedingt aus.

Nachholtermin: 14. Dezember 2024

(ohne Antje Rietz)


Rainer Bielfeldt © Lorelay
Rainer Bielfeldt © Lorelay

„Seine Lieder sind trotz Tiefgang
von einer lässigen Leichtigkeit.”

(Berliner Morgenpost)




Nicht jeder zählt sich zu den bedingungslosen Weihnachtsfans. Auch Rainer Bielfeldt ist in jährlicher Regelmäßigkeit irritiert von Lebkuchen im Spätsommer, Glühweinfuselschwaden auf überfüllten Weihnachtsmärkten und Last Christmas in Dauerschleife.

Aber wenn man einmal behutsam den Puderzucker wegpustet und hinter die Pappmascheefassaden blickt, dann zeigt sich die dunkle Jahreszeit von ihrer hellen und besten Seite.

Rainer Bielfeldt singt vom Zusammenrücken an kalten Tagen, von Liebe auf den ersten Blick am Heiligabend und von der Magie der Musik, die sogar den Schnee zum Schmelzen bringt. Er erzählt vom selbstgebastelten Weihnachtsengel, der ihn schon fast sein ganzes Leben begleitet, von den Menschen, die im Kältebus Wärme und Mut tanken und was ihm in den ersten Minuten eines gerade neu begonnenen Jahres so alles durch den Kopf geht.


Und damit er auf der großen Bühne der Wabe NICHT ALLEIN ist, werden ihm Antje Rietz und Hans-Jürgen Schatz für ein paar Duett-Perlen zur Seite stehen.


Antje Rietz © Klaus Mellenthin, Hans-Jürgen Schatz © Oliver Betke


„Jedes Wort findet seinen Platz, jede Stimmung ihre Worte … Die Interpretation seiner Kompositionen sind stimmig bis ins kleinste Detail und die Stoffe seiner Lieder umwehen das Herz. Vermutlich gerade, weil sie so schnörkellos sind wie ihr Macher, der seine Texte schweben lassen kann, ohne die Bodenhaftung zu verlieren. Schweben, selbst wenn sie von Leid erzählen, von Ängsten, vom Sterben.“

(Wilhelmshavener Zeitung)